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"Rumble in the Jungle" am Essequibo River
Guyana — exotischer kann ein Ländername kaum klingen — da denkt man zwangsläufig gleich an endlos große Regenwälder, durchzogen von Flüssen, in denen sich so manche Ungeheuer tummeln. Frei übersetzt bedeutet Guyana etwa so viel wie „Land der vielen Wasser“.
Der zwischen Venezuela und Suriname gelegene Staat hat etwas mehr als die Hälfte der Fläche Deutschlands — dabei aber gerade Mal insgesamt knapp 800000 Einwohner, also weniger als 1% unserer Bevölkerung. Es ist das einzige Land auf dem südamerikanischen Kontinent, in dem offiziell Englisch gesprochen wird.
Angelreisen nach GUYANA
Bei Angelreisen nach GUYANA ist Süßwasserfischen angesagt – im größten Fluss des Landes, dem Essequibo River, einschließlich seiner Nebenflüsse und Lagunen. 2 Dinge möchten wir an dieser Stelle gleich vorweg nehmen: Sie können in den Gewässern Guyanas wahre Flussmonster an den Haken bekommen. Fische, die Sie vermutlich noch niemals in Ihrem Anglerleben zu Gesicht bekommen haben. Aber wie wir in unserem Titel schon unmissverständlich geschrieben haben: Hier ist „Rumble in the Jungle“ angesagt – und wenn es in den Dschungel geht, muss man sich natürlich auch darauf einstellen, was dies bedeutet. Das beginnt bereits mit der Anreise, die ganz sicher nicht mit einer „Kaffeefahrt in die Lüneburger Heide“ zu vergleichen ist. Sie fischen an einem der entlegensten Orte auf unserem Planeten – und da kommt man halt auch nicht so leicht hin.
Weiterhin darf man keine luxuriösen Ansprüche an die Unterkunft haben, obwohl wir mit der Piaraiba Lodge schon ein Quartier haben was für seine Lage außergewöhnlich viel zu bieten hat (siehe unter „Unterkünfte“). Nicht zuletzt: Wir sind mitten im Dschungel und das bedeutet natürlich, das die Pflanzen- und Tierwelt hier etwas anders aussieht als bei uns – verbunden mit dem einen oder anderen Risiko, denn es gibt natürlich auch gefährliche Arten wie Schlangen, Krokodile usw.. und auch Mücken (Malariaprophylaxe sollte selbstverständlich sein).
Angelurlaub in GUYANA
Wenn man ein paar grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen befolgt, ist die Wahrscheinlichkeit zu Schaden zu kommen sicher während Angelurlaubs in GUYANA nicht größer, als wenn umgekehrt ein Einheimischer von hier in einer deutschen Großstadt die Straße überqueren würde, ohne das er sich dabei an gewissen Vorsichtsmaßnahmen hält. Angelexpeditionen in den Dschungel erfordern natürlich eine gewisse körperliche Belastbarkeit – gewiss nichts unmenschliches, aber sollten Sie sich nicht sicher sein, ist es besser vorher den Hausarzt zu befragen.
Wenn Sie die vorangegangenen Zeilen nicht zu sehr abgeschreckt haben, freuen wir uns wenn Sie nun mehr über diese außergewöhnlich exotische Destination erfahren möchten – insbesondere natürlich über die Fischerei.
Saison: Mitte August bis Ende November und Mitte Januar bis Ende April. Dies ist jeweils nach den jährlichen Regenzeiten.
In Guyana können Sie sowohl beim Spinn-, als auch beim Naturköderfischen wahre Sternstunden erleben. Und was das ganz besondere an diesem Revier (etwa im Vergleich zum Nachbarland Suriname) ist, ist das Sie hier auf so gut wie alle spannenden Fischarten treffen, die südamerikanische Dschungel-Flüsse zu bieten haben.
Nachfolgend möchten wir Sie mit diesen Fischarten etwas mehr vertraut machen – für die meisten gilt „Catch&Release“:
Arapaima
Für viele Angler ist der Arapaima ganz unbestritten der König der Dschungel-Fische. Es ist ohne Frage ein ganz außergewöhnliches Erlebnis, einen solchen Fisch am Haken zu haben – und hier ist die Chance wirklich außerordentlich groß. Durch ihre oft wilden Sprünge im Drill, bescheren sie dem Angler unvergessliche Erlebnisse und fordern ihm vom Biss bis zur Landung auch so einiges ab. Die Fische wiegen im Schnitt etwa 100-150 Pfund, können aber auch durchaus das Doppelte erreichen.
Die offiziellen Angaben, welche man in der Fachliteratur finden kann (d.h. max. etwa 154 kg), dürften untertrieben sein, da die Lagunen des Essequibos schon mehrfach größere Fische hervorgebracht haben, welche aber nicht weiter erfasst wurden. Die Fische besitzen ein oberständiges Maul mit dem sie atmosphärische Luft aufnehmen. Dazu steigen sie an die Oberfläche auf und nehmen die Luft mit einem lauten, markanten Schluck zu sich –hierbei können sie dann auch von uns Anglern leichter ausgemacht und gezielt angeworfen werden. Fang hauptsächlich mit Naturködern.
Die Arapaimas sind in Guyana vor kommerzieller Fischerei geschützt und auch für uns Angler gilt natürlich „Catch&Release“.
Piraiba
Auch als „Lau-Lau“, oder Riesenantennenwels bekannt, bewohnt dieser Flussräuber die tiefen Gumpen des Essequibos. Durchschnittlich etwa 180 Pfund und maximal bis über 250 Pfund schwer sind sie die Ungeheuer aus der Tiefe. Auch wenn Ihnen oft nachgesagt wird nachtaktiv zu sein, so werden hier am Essequibo regelmäßig große Fische auch tagsüber gehakt. Um den Piaraiba gibt es viele indianische Mythen, von denen aber so gut wie keine wirklich belegt sind.
Auch Theodore Roosevelt, ehemaliger US Präsident, widmete dem Fisch in einem 1914 veröffentlichen Buch einige Zeilen in denen er darauf hinwies, daß der Lau-Lau bei den Einheimischen gefürchtet sei, da er mit seinem großen Maul und seiner unbändigen Kraft einen Menschen unter Wasser ziehen könne.
Fang mit Naturködern – sehr starkes Gerät ist angesagt!
Jau
Ebenfalls zu der Familie der Welse zählt der Jau, engisch „Gildet Catfish“, was soviel wie „vergoldeter Wels“ bedeutet. Tatsächlich erinnert allenfalls die Bauchseite ein bischen an goldene Farbe.
Durchschnittliche Fische bringen es auf etwa 50-60 Pfund – große Exemplare, können über 120 Pfund auf die Waage bringen. Der aktuell gültige IGFA-Rekord (49 kg) wurde hier schon mehrmals (natürlich inoffiziell) überboten.
Fang mit Naturködern.
Redtail Catfish/Pirarara
Der zu Deutsch Rotflossen-Antennenwels ist die 3. Welsart, die über 100 Pfund erreichen kann.
Durchschnittliche Exemplare bringen es aber nur auf etwa 30-40 Pfund. Häufiger Beifang beim Fischen auf Piraiba + Jau
Arowana
Auch Silbergabelbart genannt, erinnert in seiner Erscheinung etwas an den Arapaima in Miniaturausgabe. Und tatsächlich sind die beiden Fischarten auch miteinander verwandt.
Sie werden fast ausschließlich beim Spinnfischen erbeutet – durchschnittliche Fische bringen es auf etwa 6 Pfund – große auf 12 Pfund. Arowanas rauben gern auch außerhalb des Wassers: Sie können Ihre Beute auf über dem Wasser hängenden Ästen und Zweigen mit Sprüngen bis zu 2 Meter Höhe erreichen.
Payara
Kaum ein Fisch der so gefährlich aussieht, wie der Payara – mit seinen langen säbelartigen Zähnen (mit denen er seiner Beute vermutlich die Schwimmblase durchbeißt), gehört er zu den ganz besonders begehrten Fischen in Südamerika.
Gefangen wir er hauptsächlich auf Spinnköder (überwiegend Wobbler), aber er nimmt hin und wieder auch mal einen Naturköder. Die meisten Fische wiegen zwischen 5 und 10 Pfund – große Exemplare kratzen knapp an die 20 Pfund-Marke.
Piranha
Über diesen allseits bekannten Räuber könnte man sicher Seiten füllen. Viele der Schauergeschichten sind wohl frei erfunden – und dennoch sollte man den Piranha sicher nicht unterschätzen. Für uns Angler ist der Piranha eigentlich kein Zielfisch, sondern wird eher als mehr oder weniger erwünschter oder auch unerwünschter Beifang gehakt. Seine messerscharfen Zähne sorgen nicht nur dafür, das regelmäßig Vorfächer (wenn sie denn nicht aus Stahl sind), oder auch mal die Hauptschnur durchgebissen werden – und wenn er im Boot ist, dann sollte größte Vorsicht walten, da ein Piranha mit Leichtigkeit ein Stück Fleisch aus Hand oder Fuß herausbeißen kann. Durchschnittsfische sind oft nur etwa handlang – sie können aber auch bis zu 40 cm erreichen.
Die größte Gefahr geht von den Piranhas aus, wenn Sie in der Trockenzeit in abgeschnittenen Flussbecken gefangen sind und die Nahrung knapp wird. Dann nimmt das Aggressionsverhalten deutlich zu. Dennoch ist zu sagen, dass die in Abenteuerromanen und -filmen gezeigte Gefährlichkeit der Tiere maßlos übertrieben ist. Hauptsächlich dienen sie als „Gesundheitspolizei“ der Flüsse und erfüllen damit eine wichtige Funktion zugunsten des ökologischen Gleichgewichtes, weil durch das Vertilgen von Tierkadavern gefährliche Epidemien verhindert werden. Die einheimischen Indianer Südamerikas baden bedenkenlos in Gewässern, in denen auch Piranhas vorkommen. ´
Peacock Bass
Der Pfauenbarsch darf als Hauptzielfisch beim Spinnfischen bezeichnet werden. Egal ob mit Wobblern, Spinnern oder auch Topwater Lures (kleine Popper) – auf „Peacock’s“ zu fischen ist immer eine spannende Sache und die Fische liefern an leichtem Gerät einen aufregenden Fight. Die Fische eignen sich sowohl gut als Köder (z.B. auf Arapaimas oder Piraibas) als auch für die Küche. 2-3 Pfund dürfte das Durchschnittsgewicht sein – große Fische können es aber durchaus auf 10 Pfund bringen.
Nachfolgend noch ein paar kleinere Fischarten, die ebenfalls zum Beifang gehören:
Surubim Catfish / Tigerwels
Durchschnittsgewicht: 12 Pfund und Maximalgewicht 22 Pfund.
Jandia /Leopardenwels
Durchschnittsgewicht: 8 Pfund und Maximalgewicht 12 Pfund.
Pacu
Durchschnittsgewicht: 8 Pfund und Maximalgewicht 14 Pfund.
Anreise
Wie schon Eingangs erwähnt, ist die Anreise bis in den tiefen Dschungel Guyanas nicht so ganz ohne. Man kann diese getrost schon als ein kleines Abenteuer für sich bezeichnen. Die aktuell besten Flugverbindungen führen entweder über Amsterdam/New York oder über Barbados bzw. Trinidad bis nach Georgetown/Guyana. Von hier weiter mit dem „Buschflieger“ etwa 1,5 Stunden bis nach Iwokrama zu einem kleinen Airstrip (also nur eine Landeepiste). Danach dann noch eine gute Stunde Bootsfahrt bis zur Lodge.
Die Boote:
Klassische „Flussboote“, also mit möglichst geringem Tiefgang, meist so um die 4,5 bis 5 Meter lang, die mit jeweils 2 Anglern + Guide besetzt werden.
Motorisiert sind die Boote mit Außenbordern 20-40 PS
Piraiba Lodge
Erst im März 2016 fertiggestellt und seitdem ständig weiter ausgebaut, bietet diese Lodge, gelegen auf der gegenüberliegenden Flussseite des Iwokrama Nationalparks, seinen Gästen außergewöhnlich viel Komfort – wenn man einmal berücksichtigt, das wir uns mitten im Urwald befinden. In solch entlegenen Gebieten kann sonst normalerweise nur gezeltet werden. Für die Gäste stehen 5 Doppelzimmer mit eigenem Bad (Dusche/WC) zur Verfügung, die mit Zustellbett auch für bis zu 3 Personen genutzt werden können. Zusätzlich zu den Zimmern gibt es auch noch ein paar Zelte (die sehr gut gegen Regen geschützt sind). Hierfür stehen dann separate Duschmöglichkeiten + Toilette zur Verfügung.
Durch den Wäscheservice braucht man auch bei längeren Aufenthalten vor Ort sein Gepäck nicht mit zu viel Reserve-Kleidung zu belasten.
Alle Gäste bekommen in der Lodge Frühstück, Lunchpaket und abends warmes Essen.
Guyana -- Flussmonster-Expedition im Dschungel 11.01.-25.01.2025 – Rumble in the Jungle!
Piraiba Lodge und als Kombination mit King William Falls möglich! …und auch noch optional Tarpon-Fishing in Trnidad auf dem Hin- und Rückweg!
Liebe Sportangler,
Sie suchen Abenteuer + Herausforderung und wollen sich mit den weltgrößten Süßwasserräubern messen? Sie schrecken nicht davor zurück bis in die entlegensten Gebiete im tiefen Dschungel von Guyana zu reisen, um es mit den Flußmonstern aufzunehmen?
Dann haben wir genau die passenden Touren für Sie!
Ziel unserer Reise ist der Essequibo River im Herzen von Guyana/Südamerika.
Unsere Flußmonster-Expeditionen gehen nun bereits ins 9. Jahr und bislang waren alle Touren ein absoluter Erfolg mit gigantischen Fischen – insbesondere natürlich Arapaimas und Piraibas, welche bei jeder Tour bislang mehrfach die 100 kg –Marke geknackt hatten.
Die Tour 2024 hatte — wahlweise – zudem einen Zwischenstopp in Trinidad mit 2 Übernachtungen auf dem Hinweg und einer Übernachtung auf dem Rückweg. hier wurden dann noch 2 Angeltage auf Tarpon eingelegt — wie gesagt, für Teilnehmer, die das möchten. Wer nicht auf Tarpon fischen möchte, kann auch die „klassische“ Anreise über New York wählen. Das Tarponfischen 2024 hatte es in der Tat in sich: 31 von diesen Monsterheringen konnten wir ans Boot bringen – 10 davon jenseits von 100 Pfund und der Größte bei 160 Pfund. Es gibt wohl kaum ein Tarponrevier _ weltweit – was da mithalten könnte..
Bei der Tour im Januar 2023 waren wir dann auch mit einer kleinen Gruppe an den King William Falls — das ist noch einmal ein Erlebnis für sich und bietet zudem eine äußerst gute Fischerei.
Insbesondere zahlreiche – und vor allem große Jaus (Gilded Catfish) in der Größenordnung jenseits von 60 kg waren hier dabei.
Diese Flussmonster entfalten eine enorme Kampfkraft im Drill und verlangen dem Angler so einiges ab.
Auch kapitale Redtails (Rotschwanzwelse) waren erneut dabei. Vom Naturerlebnis einmal ganz zu schweigen — Papageien, Brüllaffen Anacondas. Tapir, Jaguar, und, und und… Eindrücke, die man nie vergisst.
Das Besondere an der Tour: Sie können wählen, ob Sie die gesamte Zeit in der Piraiba Lodge verbringen möchten und damit einen — gemessen an der Location — recht großen Komfort genießen (Gruppe 1), oder ob Sie innerhalb dieser Woche für 4 Tage (3 Übernachtungen) an der Expedition zu den King William Falls teilnehmen möchten (Gruppe 2).
Wie bereits oben beschrieben, bieten wir auch 2025 wieder zwei verschiedene Anreise-Varianten an — einmal die „Standard-Variante“ über Amsterdam-New York und dann nach Georgetown/Guyana und zum anderen von Amsterdam dann weiter direkt bis nach Trinidad, wo man dann sogar noch die Möglichkeit hat, 1-2 Tage vor der Weiterreise auf Tarpon zu fischen (siehe hierzu auch unser Angebot in Trinidad). Die letztgenannte Alternative ist vor allem etwas bequemer, man kann sich schon einmal an Zeitumstellung und auch an das Klima gewöhnen — und man kann eine sensationelle Fischerei auf Tarpon erleben. Allerdings ist das natürlich auch mit etwas höheren Kosten verbunden.
Der Artenreichtum an Fischen im Dschungel ist enorm: Neben Arapaima, 7 verschiedenen Welsarten (unter ihnen der gewaltige Piraiba), Arowana, Payara, Peacock Bas, Wolffish, noch eine ganze Reihe anderer Flussräuber. Sowohl das Spinn- als auch das Naturköderfischen ist hier normalerweise sehr ergiebig.
In der Piraiba Lodge wohnen Sie entweder in 2 Bett-Zimmern mit Dusche /WC oder alternativ (auf Wunsch) in Zelten. Die Expedition zu den King William Falls bedeutet nur Unterkunft im Zelt bzw. in Hängematte möglich.
Es muss eigenes Angelgerät mitgebracht werden. Wir schicken Ihnen hierzu vorab noch eine Checkliste mit der benötigten Ausrüstung. Je nach dem, worauf die Angler fischen möchten, sind die Anfahrtswege zu den besten Angelplätzen unterschiedlich weit und abhängig, wieviel Wasser der Fluss gerade führt, sind die Anfahrtszeiten unterschiedlich lang.
Flug von Deutschland (via Amsterdam/New York bis nach Georgetown/Guyana. Übernachtung im Hotel in Georgetown (DZ). Alternative Anreise über Amsterdam/Trinidad – für diese Variante findet der Abflug bereits einen Tag füher statt, damit man auf Trinidad noch Zeit zum Fischen hat.
Weiterflug von Georgetown mit der Propellermaschine nach Fairview /Iwokrama Nationalpark. Von hieraus Bootstransfer zur Piraiba Lodge
Gruppe 1:
9 Übernachtungen in der Piaraiba Lodge (2-Bettzimmer mit Dusche/WC) Nähere Infos hierzu auf unserer Website. Vollverpflegung (Frühstück, Lunchpaket und Abendessen in der Lodge). 8 Tage Fischen. 2 Angler pro Boot mit Guide.
Gruppe 2:
Übernachtung in der Piraiba Lodge vom 13.01.-14.01.. Dann in der Zeit vom 14.01.-21.01. Expedition zu den King William Falls für 3-4 Tage/2-3 Nächte. (welche 3-4 Tage wir in dieser Zeit auswählen, wird wahscheinlich erst vor Ort anhand der aktuellen Bedingungen/z.B. Wasserstand) entschieden. Rückkehr zur Lodge spätestens am 21.01. und noch einmal dort übernachten.
Rückfahrt von der Lodge mit Boot nach Fairview und von dort Flug nach Georgetown. Übernachtung im Hotel in Georgetown (DZ).
Abflug Georgetown. Rückreise dann entweder wieder über New York (mit einer Übernachtung im Airpot Hotel), oder über Trinidad (siehe oben).
Nachmittags Rückflug ab New York bzw. abends ab Trinidad nach Europa.
Ankunft via Amsterdam in Deutschland.
– Internationale Flüge
– Inlandsflüge
– alle Transfers
– 9 Übernachtungen in der Piraiba Lodge im Doppelzimmer oder Zelt
– 8 Angeltage. 2 Angler pro Boot + Guide.
– Vollverpflegung für die Zeit in der Piraiba Lodge bzw. an den King William Falls
– Wäscheservice in der Piraiba Lodge
-2 Übernachtungen im Hotel in Georgetown (DZ)
-Begleitung: Kai Witt, Global Fishing Adventures
Bei Flug über New York:
Gruppe 1 (Piraiba Lodge) : € 4.699,–
Gruppe 2 (King William Falls): € 4.949,–
Bei Flug über Trinidad:
Gruppe 1 (Piraiba Lodge) : € 4.999,–
Gruppe 2 (King William Falls): € 5.249,–
Nicht im Preis inkl.:
-ggf. Kosten für Extra-Gepäck
-Übernachtungen in New York bzw. Trinidad (organisieren wir aber gern für Sie)
Beispiel für Trinidad: 1 Tag Fischen auf Tarpon inkl. Übernachtung/Frühstück im DZ kostet ca. € 400,– p. Pers. auf Basis von 4 Anglern
-Verpflegungskosten in Georgetown, Trinidad bzw. New York
– Trinkgelder
– Transferkosten in New York bzw. Trinidad